Hilfe für besondere Tiere

Rette ein Tier mit Handicap

Viele Vereine geben Tieren mit Handicap kaum eine Chance. Wir finden, dass jedes Tier eine Lebensberechtigung hat. Deswegen unterstützt Hilf24 e.V. benachteiligte Tiere.

 

Wochenblatt Bericht über den Tierschutzverein APAFFI, den wir unterstützen.

Hilf24 Danke: Helfer, Paten, Spender, Erblasser...

Welche Katzenkrankheiten sind übertragbar?

Nicht immer, wenn die Katze krank ist, können wir uns anstecken – und nicht immer, wenn wir krank sind, kann sich die Katze anstecken. Doch einige Krankheiten sind tatsächlich zwischen Menschen und Stubentigern übertragbar und deshalb sollten wir im Umgang vorsichtig...

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Was tun, wenn sich die Katze vergiftet hat?

Katzen sind von Natur aus extrem neugierig. So sehr, dass das Sprichwort „Neugier hat die Katze getötet“ leider nicht von ungefähr kommt. Auf ihren Entdeckungstouren durch die Wohnung und den Garten kann es schnell vorkommen, dass Ihre Katze etwas anknabbert, das...

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Was ist Katzenpilz und woher kommt er?

Der Katzenpilz heißt eigentlich „Microsporum canis“, also Hundepilz. Er befällt aber gerne auch Katzen und ist sogar auf Menschen übertragbar. Er lebt auf der Hautoberfläche und ernährt sich von Hautschuppen und Fell bzw. Haaren. Als typische Zeichen für einen...

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Womit reinigt man die Katzenaugen?

Das sprichwörtliche Funkeln der Katzenaugen kann manchmal getrübt sein – etwa, wenn die Augen durch einen Katzenschnupfen oder eine Bindehautentzündung verklebt sind. Der Tierarzt bittet Sie dann vielleicht, die Augen Ihrer Katze regelmäßig zu reinigen, bis die...

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Was ist Katzenschnupfen und wie erkennt man ihn?

Der Name Katzenschnupfen klingt weniger ernst, als die Krankheit tatsächlich ist:Unbehandelt kann sie sogar relativ oft tödlich enden, was vor allem Streunerkatzen ohne Besitzer immer wieder trifft. Die Ursache ist eine Ansteckung mit Viren, in einigen Fällen auch mit...

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Wann und wie sollte man Katzen entwurmen?

Wie Flöhe, gehören auch Würmer zu den verbreitetsten Katzenparasiten. Sie können über rohe Nahrung oder verunreinigte Gegenstände in der Natur aufgenommen werden, etwa über Kot und Fliegen. Wenn die Mutter befallen ist, können Kätzchen schon mit Wurmbefall geboren...

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Aber wie viel darf ein Tierarzt eigentlich kosten?

Das wird in der GOT, der Gebührenordnung für Tierärzte, geregelt. Diese Gebührenordnung soll Sie als Verbraucher vor überhöhten Kosten schützen. Sie besteht aus 800 Einzelleistungen in drei großen Bereichen: Grundleistungen, besondere Leistungen und auf die einzelnen...

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Typische Katzenkrankheiten und was man tun kann

Natürlich wünscht man seiner schnurrenden Schmusekatze, dass es ihr immer gut geht und sie immer gesund bleibt. Und Katzen sind eigentlich auch recht robust – nicht umsonst sagt man ja, dass sie neun Leben haben. Aber natürlich ist es auch für eine Katze nicht schön,...

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Katze zugelaufen – was tun?

Nicht immer, wenn Ihnen eine Katze zuläuft, ist sie herrenlos. Und nicht immer ist ein Eingreifen erforderlich:Oft ist sie einfach neugierig und opportunistisch und wohnt eigentlich ein paar Straßen weiter in einem guten Zuhause. Nicht immer ist es also erforderlich,...

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Neue Tierschutzgesetze in Spanien!

Was deutsche Haustier-Besitzer in Spanien wissen müssen.

Das spanische Parlament hat ein neues Tierschutzgesetz verabschiedet, das am 29. September 2023 in Kraft getreten ist. Das Gesetz ist ein umfassendes Reformwerk, das den Schutz von Tieren in Spanien deutlich verbessern soll.

Das Gesetz verfolgt folgende Ziele:

  • Die Anerkennung von Tieren als fühlende Wesen
  • Den Schutz von Tieren vor Misshandlungen und Vernachlässigung
  • Die Förderung des Tierschutzes durch Aufklärung und Bewusstseinsbildung

Zu den wichtigsten Neuerungen des Gesetzes für deutsche Haustier-Besitzer gehören:

  • Pflicht zur Registrierung von Haustieren
  • Obligatorische Haftpflichtversicherung 
  • Artgerechte Haltung
  • Abschaffung der Rassenliste
  • Pflicht zur Kastration von Katzen 
    • Verbot des Verkaufs von Haustieren in Geschäften 
    • Tierarztbesuche
    • Vermehrung
  • Verkauf von Haustieren
  • Abgabe von Tieren
  • Verschärfung der Strafen für Tiermisshandlunge

Details zu den Neuerungen:

 

  • Tiere werden als fühlende Wesen anerkannt. Dies bedeutet, dass sie nicht mehr als Sachen betrachtet werden, sondern als Lebewesen mit eigenen Bedürfnissen und Rechten.

  • Pflicht zur Registrierung von Haustieren: Alle Hunde, Katzen und Frettchen müssen mit einem Mikrochip gekennzeichnet werden und in einem nationalen Tierschutzregister registriert werden, wird vom Tierarzt gemacht.

  • Haftpflichtversicherung für Hunde: Die Haftpflichtversicherung für Hunde ist ab dem 29. September 2023 obligatorisch. Die Versicherung muss eine Deckungssumme von mindestens 120.000 Euro aufweisen und Schäden abdecken, die der Hund Dritten zufügt. Dazu gehören unter anderem Personenschäden, Sachschäden und Tierschäden.

  • Artgerechte Haltung. Tiere müssen artgerecht gehalten werden. Dies bedeutet, dass sie ausreichend Platz, Nahrung, Wasser und Pflege benötigen.

  • Verhaltenstest für Hunde: Die Einstufung bestimmter Rassen als gefährliche Hunde wird gestrichen. Stattdessen wird ein Verhaltenstest für Hunde eingeführt, der entscheidet, ob ein Hund als gefährlich eingestuft wird. Der Test wird von einem Tierarzt oder einem anderen Fachmann durchgeführt und bewertet unter anderem die Aggressivität, den Gehorsam und die Impulskontrolle des Hundes.

  • Pflicht zur Kastration von Katzen. Alle Katzen müssen bis zum Alter von sechs Monaten kastriert werden.

  • Verbot des Verkaufs von Haustieren in Geschäften: Katzen und Hunde dürfen nicht mehr in Geschäften verkauft werden. Der Verkauf von Haustieren ist nur noch über Züchter oder Tierheime möglich.

  • Tierarztbesuche. Tiere müssen regelmäßig vom Tierarzt untersucht werden.

  • Vermehrung. Die Vermehrung von Tieren ist nur mit Genehmigung der zuständigen Behörde erlaubt.

  • Abgabe von Tieren. Tiere dürfen nur an Personen abgegeben werden, die in der Lage sind, sie artgerecht zu halten.

  • Verschärfung der Strafen für Tiermisshandlungen: Die Vernachlässigung oder Misshandlung von Tieren wird härter bestraft. Geldstrafen können bis zu 200.000 Euro betragen. In schweren Fällen kann sogar eine Freiheitsstrafe von bis zu 18 Monaten verhängt werden.

Auswirkungen des neuen Tierschutzgesetzes

Das neue Tierschutzgesetz wird den Schutz von Tieren in Spanien deutlich verbessern. Die obligatorische Haftpflichtversicherung für Hunde wird dazu beitragen, dass Schäden, die durch Hunde verursacht werden, besser abgesichert sind. Das Verbot des Verkaufs von Tieren in Geschäften wird dazu führen, dass Tiere seltener aus dem Tierheim abgegeben werden müssen. Die Pflicht zur Kastration von Katzen wird dazu beitragen, die Zahl der ungewollten Katzenwelpen zu reduzieren. Die Verschärfung der Strafen für Tierquälerei wird dazu beitragen, dass Tiermisshandlungen konsequenter verfolgt werden.

Kritik am neuen Tierschutzgesetz

Das neue Tierschutzgesetz ist nicht unumstritten. Kritiker bemängeln unter anderem, dass die Haftpflichtversicherung für Hunde zu teuer sein könnte, dass der Verhaltenstest für Hunde zu vage ist. Tierärzte dürfen Haustiere nur noch in Begleitung des Besitzers behandeln, was zur gesetzlich verankerten unterlassene Hilfeleistung führen würde, wenn die Besitzer bei der Arbeit sind, Urlaub machen oder einfach nicht erreichbar sind. 

Hier sind die wichtigsten Punkte mit Handlungsbedarf für Haustierbesitzer:

  • Haustiere müssen in Spanien mit einem Mikrochip gekennzeichnet und im örtlichen Haustierregister registriert werden.
  • Tierärzte dürfen Haustiere mit Mikrochip nur in Begleitung des Besitzers behandeln.
  • Eine schriftliche Vollmacht kann für eine andere Person die Behandlung des Tieres autorisieren.

Die Vollmacht muss die folgenden Angaben enthalten:

  • Name und Anschrift des Besitzers
  • Name und Anschrift der Person, die die Vollmacht erhält
  • Art der Behandlung, die durchgeführt werden darf

Hier finden Sie eine Versorgungsvollmacht zum Downloaden: www.hilf24.de/pdf

Die neue Regelung ist auch auf der Website des spanischen Ministeriums für Landwirtschaft, Fischerei und Ernährung (Ministerio de Agricultura, Pesca y Alimentación) veröffentlicht:
Quelle: https://www.boe.es/buscar/doc.php?id=BOE-A-2023-7936

Fazit

Das neue Tierschutzgesetz in Spanien ist ein wichtiger Schritt hin zu einem besseren Schutz von Tieren. Das Gesetz wird dazu beitragen, dass Tiere in Spanien vor Misshandlungen und Vernachlässigung geschützt werden.

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Als Tierschützerin musste ich leider feststellen, dass viele Vereine Tieren mit Handicap keine Chance geben. Ich finde, dass jedes Tier eine Lebensberechtigung hat. Hilf24 e.V. unterstützt deswegen benachteiligte Tiere.

Erika Janoske, Vorstand Hilf24 e.V.

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